Egal, ob es Arbeiten 4.0 genannt wird, Neues Arbeiten oder Smarter Working – mobile und flexible Arbeitsmodelle sind en vogue, wie nicht nur das Beispiel von Microsoft selber zeigt, das neben der Vertrauensarbeitszeit Mitte 2014 sogar den Vertrauensarbeitsort als Betriebsvereinbarung umgesetzt hat. Heisst: Bei Microsoft Deutschland können auch festangestellte Mitarbeiter ab jetzt arbeiten wann und wo sie wollen. Das von Microsoft verabschiedete „Manifest für Neues Arbeiten“ hat ebenso für viel Pressewirbel gesorgt, wie das von Thorsten Hübschen und Elke Frank verfasste Buch „Out of Office“. Und selbst das Arbeitsministerium unter Andrea Nahles hat sich das Thema inzwischen auf die Fahnen geschrieben.
Die Frage, ob der Wandel der Arbeitswelt kommt, ist entschieden: Ja, sie kommt! Nun ist für viele Unternehmen die Frage: Wie genau geht das eigentlich? Was muss ich konkret tun?
Die Debatte krankt an einem notorischen Silo-Problem. Software-Anbieter und ihre Partner sprechen mit IT-Veratwortlichen über Kollaborationstools. HR bucht Berater für Change Management Prozesse. Und Facility Manager planen mit Innenarchitekten und Bürodesignern neue Arbeitsumgebungen.
Nur: Keiner spricht (oft) mit dem anderen. Berater decken in der Regel nur einen – vielleicht manchmal zwei der Bereiche Bricks, Bytes und Behaviour ab. Dabei wird wirklicher Wandel nur entstehen, wenn Kultur, Raum und Technologie aufeinander abgestimmt modernisiert werden.
Hier kommt Neuwork ins Spiel, Deutschlands erste integrierte Beratung für Neues Arbeiten. Mit renommierten Experten für Kultur/HR, für Office Design und Akustik, sowie für Collaboration und Kommunikationstools verbindet Neuwork erstmals die drei Bereiche Bricks, Bytes und Behaviour zu einem ganzheitlichen Beratungsansatz.
Die Initiatoren Markus Albers (Rethink) und Detlev Artelt (Aixvox) vereinen hier ihr Know-How und Netzwerk, versammeln Experten und Unternehmen, die eine Leidenschaft vereint: Die Zukunft der Arbeit schon heute Wirklichkeit werden zu lassen.